/b/ - Germanymüssen

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Bernd 2025-12-06 09:45:54 Nr. 22128
https://blog.fefe.de/?ts=97cd29cd Bestimmt nur gehaxort. Bernd kann nichts schönes haben.
Ach jetzt kapiert Bernd das erst, "Twxh" sollte Tech heißen, e ist neben w, und c neben x auf der Tastatur.
>>22147 Nicht sicher, ob er noch fett ist. Wenn er nicht mehr um drei Uhr nachts selbstbestimmt ein McSpanferkel liefern lassen kann, nimmt er gans von selbst ab. Außerdem gibt's ja jetzt Spritzchen mit Mittelchen.
>>22169 Ja, war echt aber Seite ist ja jetzt wohl komplett weg, jedenfalls kommt bei mir jetzt nur noch ein Fehler https://blog.fefe.de/rss.xml PR_END_OF_FILE_ERROR

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Inoffiziell ist nun also offiziell. Fefe ist wek. Der alte CCC ist wek. Das deutsche Internet um eine Legende weniger gewichtig. Nachfolger gibt es keine.
>>22219 >https://blog.fefe.de/rss.xml HTTPS scheint nun endgültig kaputt. Wenn man HTTP forciert funktioniert es.
>>22130 War nicht genau so was mal sein Aprilscherz? >>22133 Der Verkauf von Warner an Netflix ist erst seit knappen 24 Stunden offiziell. >>22151 > Bei Schuhmacher oder dem Typen von Wetten dass war es ein Unfall. Neger, bitte. Ein Unfall dessen Wahrscheinlichkeit aufgrund des Lebensstils genau so überhöht wurde wie Fefes Wahrscheinlichkeit für ein Herz-Kreislauf-Problem. Niemand hat Schuhmacher oder den anderen Typen gezwungen sich dem Risiko auszusetzen. Bernd würde sowohl Fette als auch Extremsportler in die private Versicherung verschieben.
>>22233 >Ein Unfall dessen Wahrscheinlichkeit aufgrund... Ist das auch dein Grund, warum Autofahrer mehr Autounfälle haben, Tennisspieler häufiger Tennisarm und lebende Wesen Gefahr laufen zu sterben? Weil fliegen fliegen und Läufer laufen? Simples Weltbild. Dann kannst du gleich alles.jpg verbieten, was Unfallrisiko oder Gesundheitsrisiko beinhaltet.
>>22234 Niemand redet von verbieten, aber Ski fahren ist objektiv gefährlicher als fett sein.

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>>22233 >Niemand hat Schuhmacher oder den anderen Typen gezwungen sich dem Risiko auszusetzen. Bernd würde sowohl Fette als auch Extremsportler in die private Versicherung verschieben. Hochinteressantes Thema. Man könnte gute Argumente finden, Fette, Trinker, Raucher, Mopedfahrer und Ähnliches bei der Versicherung härter ranzunehmen, aufgrund von fahrlässigem Verhalten. Wenn ich im Auto zu schnell fahre, kriege ich schließlich auch erhöhten Schuldanteil und muss ggf. für Schäden aufkommen. Wenn man sowas in Erwägung zieht, wird allerdings schnell "unsolidarisch" geschrien, dabei ist es umgekehrt: Es ist unsolidarisch gegenüber anderen Versicherten, sich so zu verhalten. Für die Leute, die so argumentieren, ist irgendwie auch immer der Status Quo genau richtig, und alles Andere ist inhuman und Eugenik und was weiß ich. Bei den immerzu steigenden Kosten im Gesundheitssystem kann Bernd sich gut vorstellen, dass man irgendwann - so gut es geht - das Verursacherprinzip einsetzt. Vor allem die über 9000 Grenzfälle werden dann spannend, wenn man zum Beispiel die Dorffußballer und ihr Risiko für Kreuzbandrisse betrachtet. Bernd ist gespannt, wie sich dieses Thema entwickeln wird. Irgendwann werden wir sowieso alle einen Chip oder Ähnliches eingepflanzt haben, allein schon weil dadurch Krankheiten frühzeitig erkannt werden können. Über sowas könnte man auch ungesunde Ernährung oder Drogenkonsuim registrieren. Und natürlich könnte man solche Chips dann auch hackieren und falsche Daten senden. Und natürlich wird es wie immer eine Diskussion um Datenschutz und Privatsphäre geben. Und wie immer wird sich der Fortschritt seinen Weg bahnen, die Frage ist nur wie. Der Köder wird wahrscheinlich Geld sein: >Du musst dir den Chip nicht einpflanzen lassen. Aber wenn du denn 20%-Rabatt auf den Versicherungsbeitrag willst, ja dann...
>>22239 Das passiert doch alles schon, Bernd. Ich bekomme von meiner (gesetzlichen!) Krankenversicherung jetzt schon Geld zurück wenn ich den Besuch von Vorsorgeterminen sowie über einen Gesundheits-Verfolger sportliche Betätigungen nachweisen kann. Selbst der ADAC, der sonst immer sehr kritisch eingestellt ist was Datenerhebung in Autos angeht, bietet seit Jahren eine "Telematikversicherung" an bei der das Fahrverhalten per Schlaufon-App analysiert wird dadurch der Jahresbeitrag um bis zu 30% gesenkt werden kann.
>>22242 Genau, sowas meine ich. Das wird garantiert ausgebaut werden, und ich halte das unironisch im Prinzip für eine gute Sache. Es gibt nicht viele Gründe dagegen, solche Daten zu erheben, zwecks der gerechteren Verteilung von Kosten in einem Solidarsystem. Allerdings ist die Konsequenz daraus, dass maximale Gerechtigkeit bei maximaler Transparenz erreicht werden kann, und gerade im Gesundheitssystem bewegt man sich da schnell in Richtung Dystopie, wenn du an Weihnachten den einen Lebkuchen noch essen darfst, aber beim Zweiten gehen deine Beiträge hoch, weil dein Zuckerkontingent erschöpft ist.
>>22244 Lies vielleicht mal das letztes Jahr verabschiedete Gesundheitsdatennutzungsgesetz. Die Dystopie ist schon da.
>>22239 Ich hoffe doch, dass es stark auf die Komplexität der Aktivität ankommt. Nicht fett sein ist extrem kompliziert, weil noch gar nicht so richtig verstanden ist, warum Leute fett sind, was da alles reinspielt, physiologisch, psychologisch etc. Einfach nicht Ski fahren ist deutlich einfacher. Ich habe noch nie von einer Skisucht gehört, die so stark ist wie NiExkrementlancierernsucht oder andere Drogen. Was auch helfen könnte, wäre Unfälle gesondert zu versichern. Warum ist meine Dummheit/mein Risiko die gleiche Kategorie wie dein Darmkrebs? Es ist doch keine Krankheit, wenn ich mir das Bein auf der Piste breche.
>>22239 >Bei den immerzu steigenden Kosten im Gesundheitssystem kann Bernd sich gut vorstellen, dass man irgendwann - so gut es geht - das Verursacherprinzip einsetzt. Das kaputte Gesundheitssystem wurde durch kinderlose Knaller verursacht. Trotzdem haben genau die bei jedem Facharzt einen Fuß in der Tür, während Bernd überall abgelehnt wird, weil man keine Neupatienten mehr aufnimmt.
>>22272 Der Zustand des deutschen Gesundheitssystems hat viele Schuldige. Es ist zum Beispiel auch einfach sehr ineffizient.
>>22256 >weil noch gar nicht so richtig verstanden ist, warum Leute fett sind, Ab und zu mal zu Fuß gehen und keinen Kuchen zum Frühstück essen. Dann bist du nicht fett.
>>22284 Manchmal ist die Wahrheit eben simpel. Entweder belügst du dich, oder gehörst zu einer extrem kleinen Ausnahmegruppe von Menschen für die diese sehr simple Regel nicht gilt. Ändert aber nichts an der Gültigkeit der Regel oder der Wahrheit des simplen Weltbilds.
>>22291 Wenn die Wahrheit so simpel wäre, würden Pharmafirmen nicht an Mittelchen wie Ozempic forschen. Und wenn die Pharmafirmen nur Geld mit der Faulheit der Fettbernde verdienen wollten, dann würden die Zulassungsbehörden das nicht zulassen. Und wenn die alle.jpg bestochen wären, würden die Krankenkassen nicht dafür zahlen, wenn "friss einfach weniger" eine Lösung dafür wäre. Dein simples Weltbild verlangt eine Verschwörung größer als die der Mondlandung um irgendwie mit der Realität kompatibel zu sein.
>>22292 Wenn Fettschweine einfach mal ein bisschen Willenskraft hätten, müsstest du hier nicht so kopieren.
>>22292 Es gibt einen tatsächlichen Nutzen für Ozempic. Deshlab wurde daran geforscht und es wurde zugelassen. Das ist keine Verschwörung. Es wurde nicht dafür erfunden, dass fette Leute ihren Kalorienüberschuss einfach wegspritzen. Jemand wie Ricarda Lang hätte auch ohne Ozempic schlank sein können. Aber mit Ozempic ist es für sie einfacher und sie muss ihren ungesunden Lebensstil nicht aufgeben.
>>22295 Und die Krankenkasse zahlt freiwillig dafür, dass sie nichts ändern muss? Das glaubst du doch wohl selbst nicht. Den Rollstuhl für meine Oma mussten wir dreimal beantragen, weil die Krankenkasse sich quer gestellt hat. Die machen rein gar nichts freiwillig. Und erst recht nichts, wo man so einfach wie du argumentieren kann "iss halt ne Scheibe Vollkornbrot statt ne halbe Torte"
>>22296 >Und die Krankenkasse zahlt freiwillig dafür, dass sie nichts ändern muss? Ja die Krankenkasse zahlt dafür. Denn starkes Übergewicht erzeugt erhebliche Folgekosten.
>>22298 Warum zahlt die Kasse stattdessen nicht jemanden, der den Fetten diese einfache Wahrheit mal erklärt?
>>22303 Aha, ist Adipositas vielleicht doch nicht so einfach und Leute hören nicht einfach auf fett zu sein, wenn man ihnen erklärt, dass es eine einfache "Kalorien rein minus raus" Rechnung ist? Am Ende sind Fette gar nicht dumm oder schwach.
>>22304 >Am Ende sind Fette gar nicht dumm oder schwach. Doch, absolut.
>>22304 Ach, Dicker (wohl hier literarisch) mit kompliziert meine ich selbstverständlich nicht den Inhalt dessen was kommuniziert werden müsste. Sonder dafür zu sorgen, dass es auch ankommt und umgesetzt wird. Mir persönlich ist es egal ob du fett bist oder nicht. Aber tu nicht so, als wäre da irgendwer außer dir selbst dran Schuld.
>>22307 >(wohl hier literarisch) Nicht mal. Einfach nur vertraut mit Medizin und wissend, dass es nicht so einfach ist, wie du gern hättest. Was hast du noch für geniale Heilungen auf Lager? >Bei Depression einfach mal ungezwungen lachen oder mehr Sport machen >Psychosomatik? Man muss den Leuten nur erklären, dass es alles eingebildet ist >Alkoholismus? Man kann doch einfach aufhören zu trinken

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>>22310 >>22310 >vertraut mit Medizin und wissend, Ja okeh. Du hast gewonnen. plllbbbb Hab keine Lust mehr so zu tun als wärest du ein ernstzunehmender Gesprächspartner.
>>22310 Nette falsche Äquivalente, die du da hast. Ändert trotzdem nichts daran, wie Thermodynamik funktioniert. Ob die Fettsau jetzt ein schweres Leben hatte und deshalb alles in sich reinstopft, ist nochmal eine ganz andere Baustelle.
>>22311 Drinvor Naktmachung, aber Bernds GF Ich lutsche übrigens gerne Schwänze ist Ärztin und hat neulich daheim eine Weiterbildung zum Thema Adipositas gemacht. Bernd hat Arbeitszeitbetrug auf Heimweide begangen und mehr da zugehört als an seiner eigenen Arbeit gearbeitet. Was Bernd als interessierter Laie mitgenommen hat: Die Forschung ist noch lange nicht abgeschlossen und es ist ziemlich kompliziert. Es gab unter anderem einen Vortrag über komplizierte Vorgänge im Hormonhaushalt. Nix mit "iss halt einfach weniger". Ich habe die Folge nicht angehört, aber der Podcast ist allgemein gut und das ist sicher eine gute Übersicht über die Komplexität des Themas: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Synapsen-Uebergewicht-Die-Pandemie-der-Kilos,podcastsynapsen290.html
>>22312 >Sich ganz schlau fühlen, weil man eine Binsenweisheit pfostiert. Bernd, geh ins Bettchen.
>>22317 Ich hab nichts besseres zu tun als dir zu antworten. Aber wenn irgendwas von dem Text den ich jetzt nicht wirklich gelesen habe stimmen würde. Warum hast du davon nie vorher was erwähnt? Deine Argumente bisher waren so selten stupide dass ich mich immer zurückhalten musste nicht in deine aggressive Art zu schreiben überzugehen. Als Bernds sollten wir höflich miteinander umgehen. Inhaltlich habe ich da nichts mehr mit dir zu teilen.
>>22317 >Nix mit "iss halt einfach weniger". Doch, alles mit "iss halt einfach weniger". Warum ist das so schwer zu verstehen, dass du niemals mehr Energie erzeugen kannst, als du zu dir nimmst? Dass es Menschen gibt, die die aufgenommene Nahrung besser oder schlechter verarbeiten können, ist schon lange bekannt. Gibt einige interessante Studien, wie das Mikrobiom im Darm die Aufnahme von Nährstoffen, bzw. die Tendenz zur Fettleibigkeit (indem dann wirklich der ganze Überschuss behalten wird) beeinflussen kann. Dass aber jemand de novo Fett synthetisiert vong Hormone her ist schlicht unmöglich. Aus einer Tafel Schokolade werden nicht durch Hormone plötzlich zwei. Und Kalorien zählen funktioniert. Kann Bernd anhand einiger anekdotischer Beweise aus dem Bekannten- und Familienkreis darlegen, inkl. Selbstversuch. Aber dazu muss man halt ehrlich mit sich selber und Willens sein, an sich zu arbeiten (das schließt auch eine Umstellung der Ernährung ein), und das ist das, was den meisten Leuten abgeht.
>>22328 >Warum ist das so schwer zu verstehen, dass du niemals mehr Energie erzeugen kannst, als du zu dir nimmst? Weil das eine Binsenweisheit ist. Das ist so grundlegend, dass man darüber nicht reden muss. >Dass aber jemand de novo Fett synthetisiert vong Hormone her ist schlicht unmöglich. Aus einer Tafel Schokolade werden nicht durch Hormone plötzlich zwei. Hat auch niemand behauptet. Aber dass Leute einen Teller Nudeln essen und sich dann elendig hungrig fühlen, das machen Hormone. Du kannst deine Kalorien zählen und mit den normalen Kalorien trotzdem leiden. Du kannst dich auf der Arbeit konzentrieren, wenn du eine normale Portion isst. Andere nicht. Bist du der Oberschlaue von weiter oben, der mit Thermodynamik ankam? Stell dir vor, wir reden über Brandschutz und warum manche Gebäude besser brennen als andere, evtl. noch auf großen Skalen wie Feuerstürme im Krieg und dann kommt ein Dummbatz und grätscht rein "also mit Thermodynamik muss man nur aufpassen, dass die Häuser unter 280° bleiben, dann brennen sie auch nicht. Ähm, ja. Nimm ein Stück Schokolade und geh wieder. >>22324 Na ja, weil ich halt selbst nicht der Arzt bin, der das gelernt hat, sondern ein Minzler, der einfach nur zugehört hat und sich dachte "Fick, ist das kompliziert, kein Wunder ist das so schwer für manche abzunehmen und kein Wunder, dass dieses Medikament in Fachkreisen so gefeiert wird". Ich würde es gern besser erklären können, kann ich aber nicht. Ist vielleicht so die Dunning-Kruger-Kurve. Wenn man nur ein bisschen versteht, dann denkt man, dass mit Thermodynamik alles erklärt ist. Ist man einen Ticken weiter rechts auf der Kurve, weiß man, wie wenig man weiß, aber dass es garantiert nicht so einfach ist, wie Thermodynamikbernd behauptet.
>>22328 Addendum >Und Kalorien zählen funktioniert. Kann Bernd anhand einiger anekdotischer Beweise aus dem Bekannten- und Familienkreis darlegen, inkl. Selbstversuch. Bernd ist mit Kalorien zählen auch von 80 auf 72kg gekommen. Er war aber nie fett und hat an der Definition von Übergewicht nur gekratzt. Ich glaube nicht, dass meine anekdotische Evidenz irgendeine Aussagekraft für die Leute hat, die aussehen wie Fefe. Ich hab's weiter oben mit der Depression angedeutet, aber da habe ich ähnlich anekdotische Evidenz. Wenn es mir nicht gut ging, bin ich öfter mit dem Fahrrad gefahren, zurück ins Fitnessstudio und mehr unter Leute gegangen. Hat prima geholfen. Hilft einem echt Depressiven wahrscheinlich herzlich wenig.
Auf Bernds Weide arbeiten ~2000 Leute. Das sind zu 95% gute Informatiker. Bernd fällt immer wieder auf, dass die Menge an schwer übergewichtigen dort im Promillebereich ist und selbst bei den über 40 jährigen ist der Anteil an Leuten mit Bierbauch auch sehr deutlich unter Durchschnitt. Selbst die mit dem Buckel, die offensichtlich auch keinen Sport machen schaffen es ihr Gewicht zu halten. Ich würde das vor allem auf den hohen Bildungsgrad schieben. Am Ende sind die meisten Fetten eben doch >dumm oder schwach. Ist ähnlich wie mit Bernden. Früher war auf den Kanal deutlich mehr los. 95% von denen sind heute Keinbernds. Da reichte halt schon ein "sei mal du selbst" und "du musst nur häufiger rausgehen" in Verbindung mit altern zur Entberndung aus. Zurück bleibt der Promilleanteil an echten Bernds. Die waren damals schon so kaputt das solche Tips wie eine Verarschung klangen. Das ist das analog zum Fetten mit dem kaputten Hormonhaushalt und dem Gendefekt. Bei fast allen anderen reichen aber kleine Veränderung des Lebensstils weg vom Exzess aus.
>>22128 >Auf Bernds Weide arbeiten ~2000 Leute. Das sind zu 95% gute Informatiker 2000 gute Informatiker im Paulanergarten? Klingt plausibel.
>>22360 >Zurück bleibt der Promilleanteil an echten Bernds. Profitipp: "Ungeküsste Jungfrau mit Animufetisch, die im Keller lebt" ist keine Voraussetzung fürs Bernddasein. Tatsächlich ist jeder, der sowas behauptet, eine Neuschuchtel, die frühestens seit der Keinbernd/Jens-Schuchtelei lauert. Bernd kann sich nämlich noch gut an die ganzen behinderten Scheißpfosten erinnern, wo eine laute Minderheit die Deutungshoheit über "was macht einen Bernd aus" an sich reißen wollten.
>>22355 >Hat auch niemand behauptet. Weiter oben schrubst du, ich zitiere >Nix mit "iss halt einfach weniger". Und jetzt kommst du hier mit irgendwelchen unpassenden Analogien und konstruierten Hypothetika und verschiebst Torpfosten nach Timbuktu, nur weil du nicht zugeben kannst, dass man nicht ohne Kaloriendefizit abnehmen kann? Würde mich schonmal interessieren wie das geht, wie ich abnehmen kann, ohne weniger Kalorien zu mir zu nehmen als ich verbrauche. Die Erklärung ist bestimmt einen Nobelpreis wert.
>>22387 "Iss halt weniger" ist eine nutzlose Binse. Wenn du mein "Nix damit" so verstanden hast, dass ich glaube, dass ein Körper magischerweise aus 100kcal 200kcal machen kann, dann solltest du aufhören, von dir auf andere zu schließen.

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>>22328 >>22355 Wenn man feststellt, dass Fette nichts fürs Fett sein können, weil Hormone, Gene und so weiter, dann wird es spannend was passiert, wenn man ähnliche Konstellationen findet, welche kriminelles Verhalten begünstigen. Kann dann überhaupt noch einer was für irgendwas? Muss man die gesetzlichen/finanziellen Sankionen dann trotzdem aufrecht halten, weil Scham und die Angst vor Strafe der genetischen Disposition entgegenwirken können?
>>22389 Bernd ist der Überzeugung, dass man gesellschaftlich so tun muss, als ob es freien Willen gäbe, ob es ihn wirklich gibt oder nicht. Es funktioniert einfach besser, und jedenfalls müssten wir uns sonst eine komplett neue Ethik ausdenken - das traue ich uns nicht zu, ohne dabei unterzugehen.
>>22386 >Tatsächlich ist jeder, der sowas behauptet, eine Neuschuchtel Du hörst dich an wie eine laute Minderheit, die die Deutungshoheit über "was macht einen Bernd aus" an sich reißen möchte.
>>22328 >>Nix mit "iss halt einfach weniger". > Fefe würde noch gesund leben, wenn er die von seiner Kommunistenkollegin anempfohlene Lebensweise angenommen hätte.
/rvss/ ist dort drüben
>>22405 Fefe ist Firmeninhaber und damit selbst Kaputtalist
>>22496 Aber er führt seine Firma doch bestimmt nach strikt kommunistischem Modell, er wäre doch sonst nur ein Schein-Revolutionär, oder?
Fefe arbeitet jetzt im Gemüseladen