/b/ - Nostalgiebunker

Veni, Vidi, Ernsti

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Erträumt, erreicht, entzaubert. Bernd 2025-10-20 18:55:55 Nr. 14846
Bernd erlangte vor knapp acht Jahren durch widrige Umstände, die jeden Sicherheits-ITler schallend lachen ließen, eine nicht unerhebliche Menge (um 2GiB) an privaten Bildern einer ihn bekannten Frau. Darunter auch eine Vielzahl an Nacktbildern, der facto Privatpornografie. Über moralische Fehltritte möchte Bernd hier nicht diskutieren. Bernd nutze diese Kollektion lange Jahre als Quell der Fantasie zur Masturbation, aber malte sich auch oft aus, wie noch schöner es doch wäre, diese Person in genau den Posen und Situationen zu sehen, die genau Bernds Vorlieben und Fantasien entsprechen. Der Zauber ebbte über die Jahre ab, Bernd hatte reale Beziehungen, und der Gedanke an die alte Bekannte und ihr, sagen wir mal, Vermächtnis auf Bernds Festplatte, gesellte sich zu den Erinnerungen an anderen verflossenen Frauen, die Bernd Zeit seines Lebens nackt und angezogen gesehen hatte. Dann kam KI, und Bernd hat vor einer Woche aus einer Laune heraus begonnen, die Bilder, die teils nicht mehr wirklich der Frau heute gleichen (Hautbilder und leichte Wand) einer solchen zu füttern und er erstellte sich ein Modell, mit dem er dann nach beinahe zehn Jahren endlich die Bilder betrachten konnte, nach denen er sich ein Jahrzehnt gesehnt hat. Es erfolgte eine glorreiche Fappierung, aber danach war – Leere. Nicht die übliche Leere nach einem Orgasmus, mehr. Ein Gefühl, dass das, worauf Bernd einen Dekade gehofft, gelauert, gewichst hat, nun, nachdem es – mehr oder minder – Realität wurde, echt schnell ausgelutscht war. Diese Vorgeschichte war länger als nötig, aber sie soll erläutern, was Bernd meint. Darauf sinnierte Bernd eine ganze Zeit lang auf der Couch, das Knäuel nasser Küchenrolle neben sich, ob diese absurde Geschichte nicht ein bisschen ein krudes Beispiel sein könnte, von Dingen, die man sich immer zu erlangen, erreichen, erkennen vorgestellt hat – und wenn es dann so weit war, egal ob durch eigenes Streben oder schieres Glück – dann war der Genuss, die Freude und der Taumel des Erfolges nicht im Ansatz so befriedigend und andauernd, wie man es sich über die Zeit davor stets romantisch ausgemalt hat. Bernd selbst hätte nach Selbstreflexion einige Geschichten parat, auch solche vollkommen ohne nackte Frauen und vollgewichste Zelluloseabrisse, aber die obige erschien ihm gut als Aufhänger, allein, weil jeder die Bilder sehen wollen wird Nö. Vielleicht.. Von daher, Bernd, kannst Du mir erstens folgen und hast Du, wenn ja, zweitens eigene Erfahrungen mit einer solchen Dissonanz des Ver- und Erlangens?
Du bist ein krankes Schwein, Bernd. Pfostierend in einem Episch-Faden.
Imaginiere wie sie furzt, kackt, ihre Fotzenschleim riecht und wie ein Schwein frisst und schwupsdiwups du bist geheilt von ihrem Zauber.
Auf etwas Perverses zu fappieren und sich anschließend vor dem Fappiermaterial und auch vor sich selber zu ekeln, ist glaube ich nichts außergewöhnliches.
Zeig mal vielleicht die Bilder. Genauso läuft das übrigens mit der "einen" Liebe, die unerreicht bleibt: Nur, solange sie unerreicht ist, ist sie interessant. Weil alles im Kopf abläuft und nicht real. Die Realität ist eher mau.
Es tut mir wirklich leid, diesen Dreck gelesen zu haben, und ich bin ziemlich angeekelt von OP. Das ist die gerechte Strafe dafür, dass ich auf ein Bilderbett voll ekliger Wichsern gegangen bin.
>>14848 >>14849 >>14855 >>14856 >>14858 Bemerkenswert, genauso wie die Menschen, die nach zwei Minuten eines Videos bereits ihre Empörung kundtun.
>>14858 Axh Bernd, tu doch nicht so. Als würde Bernd, wenn er Katharina aus der HR-Abteilung was an ihrem Schoßauf hikftzund dabei das Passwort für die iWolke mitgeteilt bekommt, sagen "Oke Katharina, danke, aber das musst Du jetzt nach der Aktion hier gleich ändern, sonst könnte ich ja darauf zugreifen, haha.". Jockel.
>>14878 >Als würde Bernd, wenn er Katharina aus der HR-Abteilung was an ihrem Schoßauf hikftzund dabei das Passwort für die iWolke mitgeteilt bekommt, Als würde Bernd Katharina nicht sagen, dass er nicht der IT-support ist, und sonst wenn er es wäre, hätte ihr Privatmüll auf dem Firmengerät genau garnichts verloren. Da geht nur echt der Hut hoch bei sowas. Aber klar, wer sonst keine abkriegt, lässt es sich natürlich nicht entgehen . Du kleiner Buschspanner vergisst halt, dass nicht jeder so verzweifelt ist wie du
>>14846 Meine Fresse jetzt liefer endlich das Reibematerial!
>>14881 Bernd missversteht. Es gab keinerlei persönlichen Kontakt, Bernd benötigte bloß aus Gründen kurz Zugang zu ihrem Mailkonto, und sie sagte ihm abwesend das Passwort, das Bernd sich leicht merken konnte. Der Rest ist Geschichte. Sie verließ die Firma kurz darauf; Bernd hat sie weder datiert noch gefuggt, und sie ist nicht einmal Bernds Typ. Davon abgesehen ist das auch nur der, zugegeben lange Vorspann zum eigentlich gedachten Fadenthema. Ein Faden dieser Länge scheint jedoch den Bernst'schen Intellekt schon vor den letzten Absätzen vollkommen aufzubrauchen.
>>14888 Was war denn das Passwort?
>>14883 Dieses! Titten oder raus
>>14846 Bernd kennt das Fühl. Es gab einige Dinge in Bernds Leben die er sich immer gewünscht hat. Und als sie eintraten waren sie nicht so schön wie Bernd sich das immer ausgemalt hat, oder nur von kurzer Dauer und danach langweilig. Beispiele: - Als Bernd wollte er immer GF haben. Vor 10 Jahren bekam Bernd GF. Einfacher als gedacht. Kumpel beim Umzug geholfen, und ein Mödchen was die Freundin seines GFs war. Fand Bernd kühl und wollte Datierung. Nach einigen Treffen merkte Bernd, das es Anstrengend ist sich immer neue Unterhaltung für die Mulle auszudenken. Und wenn Bernd einfach nur mal einen Berndigen Abend mit Videospielen, TV und rumgammeln vorschlug fand sie das doof. Am Ende wurde es Bernd zu Mühsam und er gab auf. Sex gab es auch nur 3 mal und war irgendwie überhaupt nicht so toll wie Wichsen. - Während Coroner als Bernd ausschließlich Heimweide hatte und er deshalb zuviel Freizeit hatte und nicht wußte was er tun sollte kaufte er sich eine "Fickmaschine". Im Grunde ist das eine Aparatur die Vor- und Zurückbewegungen macht. Vorne schnallt man dann irgend ein Spielzeug dran. In Bernds Falle ein Fleischlicht. Bernd dachte sich vorher immer er Würde so Handfrei Masturbiert werden können währen er genüßlich im Bett liegt und auf dem Fernseher ein Porno läuft. War dann alles ziemlich scheiße. Das Ding lief unregelmäßig, war schwierig sinnvoll zu plazieren und hatte auf den niedrigen Stufen keine Kraft und auf den Hohen zuviel. Am Ende kam Bernd nur schlecht und es Fühlte noch beschissener als mit einem echten Mödchen.
>>14846 Also Bernd ist jetzt doch ziemlich enttäuscht von dem Faden und hätte mehr erwartet.
>>14993 Der Pfosten von OP ist deutlich weniger tief als OP es glaubt. Auch ist es nicht hilfreich, wenn OP die wenigen Bernde, die ihm antworten dann auch noch in seiner arroganten Art beleidigt.
>>15014 OP könnte dem Ganzen die dringend benötigte Tiefe geben, indem er die Bilder liefert. Danach kann man durchaus ja wieder zum Fadenthema zurück, aber so wartet Bernd eigentlich nur noch auf die Bilder.
>>15028 Dieses! OP bestätigt für Sohn von Hure, wenn er nicht liefert
>>14846 >ihn >ihn statt ihm bekannten >der facto >wie noch schöner es doch wäre Duden-Bernd zu Hülf! >>14883 >>14941 Seekuh diniert. Entweder Bernd hat panische Angst damit nakt gemakt zu werden oder es war mal wieder Oettinger Garten. Auch: Na klar, Bernd, was dachtest du denn? Ein gewichster Puller ward gerieben, ein Gefühl dass alle Bernd wahrscheinlich zig tausend mal bereits erfühlten. Erfreue dich doch an der wahrscheinlich überdurchschnittlich guten Fappierung. Wenn das Potential erschöpft wurde ist es eben aus. Das Tief danach ist immer genau so stark wie das Hoch der Vorstellung. Warum denkst du alle Menschen die ihre Karriereziele erreichen (und keine Familienambitionen haben) dann in der Koksgrube verenden, trotz oft viel Ansehen und Geld. Der Weg ist das Ziel und wir ernten was wir säen.
>>14952 >Nach einigen Treffen merkte Bernd, das es Anstrengend ist sich immer neue Unterhaltung für die Mulle auszudenken. Und wenn Bernd einfach nur mal einen Berndigen Abend mit Videospielen, TV und rumgammeln vorschlug fand sie das doof. Am Ende wurde es Bernd zu Mühsam und er gab auf. Sex gab es auch nur 3 mal und war irgendwie überhaupt nicht so toll wie Wichsen. Kann passieren, wenn man nicht zusammenpasst bzw. sich verstellen muss. Aber wenn man zusammenpasst, macht es wirklich viel Spaß. Das Bumsieren, das Zocken, andere gemeinsame Unternehmungen. Ist aver selten.